NS-Vermittlung und Holocaust Education in Österreich (Projektbeschreibung)

Projektbeschreibung

Im Rahmen einer Studie untersucht der Verein Diskurs die Rahmenbedingungen der Vermittler_innen an NS-Gedenkstätten und Museen, die sich primär mit der Vermittlung des Nationalsozialismus auseinandersetzen. Dies umfasst insbesondere die Ausbildungen der Guides sowie ihre Beschäftigungsverhältnisse, die Bildungsangebote der Gedenkstätten/Museen und die jeweiligen pädagogischen Programme bzw. Leitbilder.

Die Untersuchung der Organisation und Durchführung außerschulischer NS-Vermittlung stellt eine Leerstelle in der Erforschung österreichischer Erinnerungskultur dar. Durch die vorliegende Studie soll diese geschlossen werden.

Methodisches Vorgehen

– Qualitative Interviews mit aktuellen und ehem. Vermittler_innen;

– Expert_innen-Interviews mit Entscheidungsträger_innen pädagogischer Abteilungen österr. NS-Gedenkstätten und von Organisationen, die sich primär mit der Vermittlung des Nationalsozialismus auseinandersetzen;

– Quantitative Umfrage unter aktuellen und ehem. Vermittler_innen;

Fördergeber_innen

Österreichische Hochschüler_innenschaft (ÖH) an der Universität Wien

Fakultätsvertretung Geisteswissenschaften an der Universität Wien

Fakultätsvertretung Human- und Sozialwissenschaft an der Universität Wien

Basisgruppen: Soziologie, Politikwissenschaft, Doktorat Philosophie, Chemie, Geschichte an der Universität Wien

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